专利摘要:
DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer bereichsweisenMetallisierung auf einem Trägersubstrat,wobei das Trägersubstratzumindest bereichsweise mit einer löslichen, farbigen ersten Schicht versehenwird, die auf ihrer dem Trägersubstratabgewandten Seite vollflächigmit einer Metallschicht versehen wird, sowie eine Transferfoliemit einer bereichsweisen Metallisierung und deren Verwendung.
公开号:DE102004031099A1
申请号:DE102004031099
申请日:2004-06-28
公开日:2006-01-26
发明作者:Ludwig Dipl.-Chem. Dr. Brehm;Heinrich Wild
申请人:Leonhard Kurz Stiftung and Co KG;
IPC主号:B44C1-16
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer bereichsweisenMetallisierung auf einem Trägersubstrat,wobei das Trägersubstratzumindest bereichsweise mit einer löslichen, farbigen ersten Schicht versehenwird, die auf ihrer dem Trägersubstratabgewandten Seite vollflächigmit einer Metallschicht versehen wird. Die Erfindung betrifft weiterhineine Transferfolie, die ein Trägersubstratund eine Übertragungslagemit einer bereichsweisen Metallisierung umfasst, wobei das Trägersubstratals eine Trägerfolieausgebildet ist und die Übertragungslagezumindest eine bereichsweise angeordnete farbige, erste Schichtund eine deckungsgleich zur ersten Schicht angeordnete Metallschichtaufweist, sowie deren Verwendung.
[0002] Einderartiges Verfahren und eine derartige Transferfolie sind aus derWO 98/50241 bekannt. Hier ist eine Verbundfolienstruktur offenbart,die bereichsweise eine reflektierende Metallschicht aufweist, diedeckungsgleich beziehungsweise passergenau auf Bereichen einer Lackschichtgebildet ist. Eine Trägerfolie wirddabei mit einer löslichen,gegebenenfalls farbigen ersten Lackschicht beschichtet und die derTrägerfolie abgewandteSeite der ersten Lackschicht mit einer reflektierenden Metallschichtbedeckt. Nun sollen Bereiche der Metallschicht entfernt werden,indem entweder eine Base in einem gewünschten Muster auf die Metallschichtaufgebracht wird, oder eine in Base unlösliche Schicht in einem Musterauf die Metallschicht aufgebracht wird und anschließend eineBase auf die unlöslicheSchicht und die frei gebliebenen Bereiche der Metallschicht aufgetragenwird. Die Base soll nun durch die Metallschicht hindurch die lösliche ersteLackschicht lösen.Es hat sich jedoch als äußerst schwierigerwiesen, die erste Lackschicht auf diesem Wege zuverlässig undin den gewünschtenBereichen vollständigzu lösen.Der Grund hierfürscheint in der aufgebrachten Metallschicht begründet zu sein, welche üblicherweise über einPVD-Verfahren (PhysicalVapour Deposition), meist mittels Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung aufder ersten Lackschicht gebildet wird. Dabei kommt es zumindest imBereich der Oberflächeder ersten Lackschicht, die in Kontakt zu der gebildeten Metallschicht steht,zu einer Änderungder chemischen Struktur der ersten Lackschicht, die dazu führt, dassdie vormals Base-löslicheerste Lackschicht zumindest bereichsweise für die Base unlöslich wirdund eine Strukturierung der Metallschicht somit erschwert oder verhindert.
[0003] Ausder DE 102 56 491A1 ist es bekannt, eine Metallschicht partiell mit einem Ätzresistlackzu beschichten und die freiliegenden Bereiche der Metallschichtdurch Ätzenzu entfernen, um eine bereichsweise Metallisierung zu erzeugen.Weiterhin ist es offenbart, auf ein Trägersubstrat bereichsweise einelöslicheLackschicht aufzubringen, eine Metallschicht über der Lackschicht und dendavon freien Bereichen des Trägersubstratsanzuordnen und die Lackschicht anschließend zu lösen, um eine bereichsweiseMetallisierung des Trägersubstratszu erzeugen.
[0004] Außerdem isthier ein Verfahren beschrieben, bei dem ein löslicher Lack bereichsweisemit einem Härtungsmittelbedruckt wird, das Härtungsmittelund davon freie Bereiche des Lacks mit einer Metallschicht beschichtetwerden und anschließendder Lack in den Bereichen, in denen kein Härtungsmittel vorhanden war inklusiveder darauf angeordneten Metallschicht zu lösen, um eine bereichsweiseMetallisierung des Trägersubstratspassergenau zu den gehärtetenBereichen des Lacks zu erzeugen. Wie bereits oben beschrieben führen diesebeiden zuletzt beschriebenen Verfahren bei einer Vielzahl von Lackendazu, dass die Löslichkeit derLackschicht nach der Metallisierung deutlich verschlechtert ist,so dass ein definiertes Ablösender Lackschichtbereiche, die direkt mit der Metallschicht versehenwurden, erschwert oder gar unmöglichist.
[0005] Weiterhinist beschrieben, dass eine löslicheerste Farb- oder Lackschicht vollflächig auf ein Trägersubstrataufgetragen wird und partiell mit einer zweiten Farb- oder Lackschichtbedeckt wird, die einen Härter für die ersteSchicht enthält.Die Bereiche der ersten Schicht, in denen die zweite Schicht nichtvorhanden war, werden durch ein Lösemittel gelöst, so dassBereiche mit zwei passergenauen Farbschichten gebildet werden.
[0006] Esist nun Aufgabe der Erfindung, eine verbessertes Verfahren zur Bildungeiner bereichsweisen, passergenauen Metallisierung auf einem Trägersubstratsowie eine Transferfolie mit scharf abgegrenzten, passergenauenMetallisierungsbereichen bereitzustellen.
[0007] DieAufgabe wird fürdas Verfahren, bei welchem das Trägersubstrat zumindest bereichsweisemit einer löslichen,farbigen ersten Schicht versehen wird, die auf ihrer dem Trägersubstratabgewandten Seite vollflächigmit einer Metallschicht versehen wird dadurch gelöst, dassentweder a) zwischen der ersten Schicht undder Metallschicht partiell zumindest eine lösliche zweite Schicht angeordnetwird, oder dass b) auf der der Metallschicht zugewandten Seite der ersten Schichtbereichsweise mindestens eine unlösliche dritte Schicht angeordnetwird und dass die löslichezweite Schicht zumindest partiell auf die der Metallschicht zugewandteSeite der dritten Schicht sowie partiell die von der dritten Schichtfreien Bereiche der ersten Schicht aufgetragen wird, wobei in denFällena) und b) – derersten Schicht ein Härterzugesetzt wird und der zweiten Schicht ein Zusatzstoff zugesetztwird, der dazu geeignet ist, den Härter der ersten Schicht zuinaktivieren, wobei die gegebenenfalls angeordnete, mindestens einedritte Schicht fürden den Zusatzstoff undurchdringlich ist, – derZusatzstoff der zweiten Schicht den Härter der ersten Schicht inden Bereichen der ersten Schicht, die in direktem Kontakt zur zweitenSchicht angeordnet sind, inaktiviert, bevor die erste Schicht durchden Härtergehärtetwird, und dass – diezweite Schicht und die Bereiche der ersten Schicht, in denen derHärterinaktiviert wurde, mittels einer Flüssigkeit gelöst und entferntwerden, wobei die Metallschicht in den Bereichen entfernt wird,die unmittelbar auf der zweiten Schicht angeordnet wurden.
[0008] Erfindungsgemäß werdendemnach die Bereiche der ersten Schicht, die wieder gelöst werdensollen, an keiner Stelle unmittelbar mit der Metallschicht beschichtet,so dass eine Veränderungder Löslichkeitder ersten Schicht durch die Beschichtung mit der Metallschichtunterbleibt. Die Bereiche der ersten Schicht, die wieder gelöst werdensollen, werden gemäß der Erfindungin direkten Kontakt mit der zweiten Schicht gebracht, die einenZusatzstoff aufweist, der auf einen in der ersten Schicht enthaltenenHärterabgestimmt ist. Der Zusatzstoff in der zweiten Schicht inaktiviertden Härterin der ersten Schicht, bevor der Härter aktiv wird und die ersteSchicht härtet.Die zweite Schicht und davon frei gelassene Bereiche der erstenSchicht werden mit einer Metallschicht, die vorzugsweise in einemPVD-Verfahren wie dem Aufdampfen oder der Kathodenzerstäubung gebildetwird, beschichtet. Nach einer lediglich bereichsweisen Härtung derersten Schicht in den Bereichen der ersten Schicht, die nicht mitder zweiten Schicht beschichtet wurden und in denen daher eine Inaktivierungdes Härtersin der ersten Schicht nicht erfolgt ist, wird die zweite Schichtund die Bereiche der ersten Schicht, in denen der Härter inaktiviertwurde, mittels der Flüssigkeitgelöstund entfernt. Dabei wird auch der Teil der Metallschicht entfernt,der unmittelbar auf der zweiten Schicht angeordnet ist und es wirdsomit eine bereichsweise Metallisierung auf dem Trägersubstratgebildet. Die bereichsweise Metallisierung befindet sich an denStellen, an denen die erste Schicht direkt mit der Metallschichtbeschichtet und gehärtetwurde. Die in Fall b) vorhandene, mindestens eine dritte Schichtist unlöslichund ermöglichtzusätzlichedekorative Effekte. Dabei könnensich die optischen Eindrückeder ersten und der dritten Schicht überlagern und auch die dritteSchicht zumindest bereichsweise mit der Metallschicht versehen werden.Das erfindungsgemäße Verfahrenermöglichteine zuverlässigeAblösungder ungehärtetenBereiche der ersten Schicht und der darauf angeordneten Bereicheder Metallschicht, wobei reproduzierbar Metallschichtbereiche mitdefinierten Abmessungen und scharfen Rändern erzeugt werden können. Einerseitswird die erste Lackschicht in gehärtete und ungehärtet Bereicheaufgeteilt und andererseits werden die zu härtenden Bereiche der erstenLackschicht zudem direkt mit der Metallschicht beschichtet, waszu der oben beschriebenen Verminderung der Löslichkeit der ersten Lackschichtführt.Diese doppelte Einflussnahme auf die erste Lackschicht ist als Ursachefür diehohe Randschärfeder gebildeten Metallisierungsbereiche und für die extrem hohe Passergenauigkeitder gehärtetenBereiche der ersten Lackschicht und der darauf angeordneten Bereicheder Metallschicht zu sehen.
[0009] Insbeonderehat es sich fürdas Verfahren bewährt,wenn ein Härterin der ersten Schicht auf Aziridin-Basis oder auf Polyimin Basisgewähltwird und die zweite Schicht aus einer wasserlöslichen, stark alkalischenDruckfarbe mit einem pH-Wert im Bereich von 11 bis 14 gebildet wird.
[0010] Insbesonderehat es sich dabei bewährt,wenn die Druckfarbe mittels Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxidalkalisch ausgebildet wird, wobei das Natriumhydroxid beziehungsweisedas Kaliumhydroxid den Zusatzstoff bildet. Es hat sich erwiesen,dass diese Zusatzstoffe aus der zweiten Schicht einen Härter aufAziridin-Basis oder Polyimin-Basis in der ersten Schicht zuverlässig inaktivierenund somit die Härtungder ersten Schicht reproduzierbar bereichsweise verhindern. DerartigeHärterhärtendie erste Schicht erst bei Temperaturen oberhalb ca. 80°C beschleunigtaus. Bei Raumtemperatur verläuftdie Härtungnur sehr langsam, so dass eine Inaktivierung des Härters durchden Zusatzstoff in der Druckfarbe erfolgen kann, insbesondere, wenndiese „inline" in einem nachfolgendenDruckwerk auf der ersten Schicht aufgebracht wird.
[0011] DieDruckfarbe zur Bildung der zweiten Schicht wird dabei vorzugsweisemit einem färbendenFüllstoff oderPigment versetzt wird, um die Anordnung und Ausbildung der gebildetenzweiten Schicht in einfacher Weise einer optischen Kontrolle unterziehenzu können.Dabei hat es sich bewährt,der Druckfarbe Bariumsulfat, Titanoxid oder Zinksulfid zuzusetzen,um diese gut sichtbar zu machen.
[0012] DieAufgabe wird fürdie Transferfolie, insbesondere eine Heißprägefolie, dadurch gelöst, dassdie erste Schicht einen Härterauf Aziridin-Basis oder auf Polyimin-Basis enthält. Aufgrund der örtlich scharfbegrenzten Einflusswirkung einer Base auf einen solchen Härter imdirekten Kontaktbereich sind scharf abgegrenzte Bereiche der erstenSchicht erzeugbar und somit passergenau auch scharf abgegrenzteMetallisierungsbereiche vorhanden.
[0013] Dieerste Schicht wird vorzugsweise durch einen alkalilöslichenLack, vorzugsweise auf Basis von Poly-Acrylsäure oder Styrol-Maleinsäureanhydrid,gebildet.
[0014] Für die ersteSchicht wird bevorzugt eine Schichtdicke im Bereich von 0,7 bis2 μm gewählt. Indiesem Bereich kann der Zusatzstoff der zweiten Schicht den Härter inder ersten Schicht überdie gesamte Schichtdicke der ersten Schicht hinweg zuverlässig inaktivieren.Es hat sich bewährt,die zweite Schicht mit einer Dicke im Bereich von 0,8 bis 3 μm auszubilden.
[0015] Eshat sich bewährt,wenn die erste Schicht transparent ist, um den Metallspiegel durchdie erste Schicht hindurch sichtbar zu machen und voll zur Geltungzu bringen. Die erste Schicht kann sich dabei aus mehreren transparentenSchichten zusammensetzen, deren optische Wirkung sich gegenseitigbeeinflusst.
[0016] Eshat sich bewährt,wenn die Trägerfolieund/oder die Übertragungslageder Transferfolie zumindest teilweise transparent sind. Beispielsweiseermöglichenbereichsweise transparente Übertragungslagen,die auf einem Wertdokument aufgebracht werden, die Oberfläche desWertdokumentes noch zu erkennen und eine zusätzliche Fälschungssicherheit zu erreichen.
[0017] Eshat sich bewährt,wenn die Übertragungslageeine Kleberschicht aufweist, wobei die Kleberschicht an der derTrägerfolieabgewandten Seite der Übertragungslageangeordnet ist. Bei Verwendung eines transparenten Klebers für die Kleberschichtzum Aufkaschieren der Übertragungslageauf ein transparentes Substrat bleiben durch das Substrat und dieKleberschicht hindurch farbige Schichten und Metallschichten der Übertragungslageerkennbar.
[0018] Mitder mindestens einen dritten Schicht, die in der Übertragungslagevorgesehen sein kann, lassen sich besondere dekorative Effekte erzielen,wenn diese farbig opak und/oder farbig transparent ausgebildet wird.
[0019] Umeine Übertragungder Übertragungslageder Transferfolie auf beispielsweise ein Wertdokument zu erleichtern,hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen der Trägerfolieund der Übertragungslageeine wachsartige Trennschicht angeordnet ist. Derartige Trennschichtenweisen üblicherweiseeine Dicke im Bereich von 0,001 bis 0,1 μm auf. Die Trägerfolie,die vorzugsweise aus Kunststoffen wie beispielsweise PI, PP, PE,PET, PPS, LCP, PEN, PA, PVC, aus Papier, Geweben oder Metallfoliegebildet ist, löstsich dadurch unter Druck und Temperatur beim Heißprägen leicht von der Übertragungslageund ermöglichteine genaue und vollständigeApplikation auf ein zu beprägendesMaterial.
[0020] Besondersbevorzugt ist es, als Trägersubstratein flexibles Folienmaterial mit einer Dicke im Bereich von 5 bis700 μm,vorzugsweise im Bereich von 12 bis 50 μm, einzusetzen, so das diesesauf einer Vorratsrolle bereitgestellt und endlos verarbeitet werdenkann.
[0021] Besondersvorteilhaft ist es dabei, wenn das Trägersubstrat zur Ausbildungder bereichsweisen Metallisierung von Rolle zu Rolle transportiertwird. Das bedeutet, dass das Trägersubstratvon einer ersten Vorratsrolle abgezogen, dem erfindungsgemäßen Verfahren,gegebenenfalls auch weiteren Verfahrensschritten unterzogen, undschließlichauf eine zweite Vorratsrolle aufgewickelt werden kann, die weiterverarbeitetwird. Als weitere Verfahrensschritte kommen beispielsweise Prägevorgänge, Temperaturbehandlungenoder auch eine Bestrahlung in Betracht.
[0022] Weiterhinist es besonders bevorzugt, wenn die Metallschicht reflektierend,vorzugsweise spiegelnd reflektierend ausgebildet wird. Dadurch wirdder dekorative Effekt der bereichsweisen Metallisierung noch erhöht.
[0023] Eshat sich bewährt,wenn die Metallschicht aus einem der Metalle Aluminium, Chrom, Kupfer,Nickel, Eisen, Titan, Silber, Gold oder einer Legierung aus zweioder mehreren dieser Metalle gebildet wird. Diese Metalle können einespiegelnd reflektierende Metallschichten erzeugen.
[0024] DieMetallschicht wird bevorzugt durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung gebildet,da diese Verfahren in einem kontinuierlichen und damit besonderswirtschaftlichen Prozess erfolgen können.
[0025] Esist bevorzugt, die Metallschichten) in einer Dicke im Bereich von10 bis 100 nm auszubilden.
[0026] DieVerwendung der erfindungsgemäßen Transferfoliezur Bildung von Sicherheitselementen auf Datenträgern, insbesondere Wertdokumentenwie Ausweisen, Karten oder Banknoten, von Bauelementen oder dekorativenElementen, insbesondere in der Architektur oder anderen technischenBereichen, von Verpackungsmaterialien, insbesondere in der pharmazeutischenoder Lebensmittelindustrie oder von Bauteilen in der Elektro- oderElektronikindustrie ist ideal.
[0027] Die 1a bis 3 sollendas erfindungsgemäße Verfahrenund den Aufbau einer erfindungsgemäßen Transferfolie beispielhafterläutern.So zeigt:
[0028] 1a einTrägersubstratmit einer ersten Schicht, einer zweiten Schicht und einer Metallschichtim Querschnitt,
[0029] 1b dasTrägersubstrataus 1a nach dem Lösender zweiten Schicht und nicht gehärteter Bereiche der erstenSchicht,
[0030] 2a einweiteres Trägersubstratmit einer ersten Schicht, einer zweiten Schicht, einer dritten Schichtund einer Metallschicht im Querschnitt,
[0031] 2b dasTrägersubstrataus 2a nach dem Lösender zweiten Schicht und nicht gehärteter Bereiche der erstenSchicht, und
[0032] 3 denQuerschnitt durch eine als Heißprägefolieausgebildete Transferfolie mit bereichsweiser Metallisierung.
[0033] 1a zeigtim Querschnitt ein als Trägerfolieausgebildetes Trägersubstrat 1,das mit einem alkalilöslichen,farbigen Lack auf Basis von Styrol-Maleinsäureanhydrid (SMA) als ersteSchicht 2 beschichtet ist.
[0034] DerLack zur Bildung der ersten Schicht wies folgende Zusammensetzungauf: Ethanol 3200g Ethylacetat 3100g n-Butanol 100g SMA-Harz(MW ca. 200000, Säurezahlca. 250) 1000gAlkohollöslichesCellulosenitrat (Norm 30A) 100g KomplexfarbstoffOrange 85g KomplexfarbstoffGelb 38g Aziridin-Härter 25g
[0035] DasTrägersubstrat 1 ausPET weist dabei eine Dicke von 25μmauf und die erste Schicht 2 weist eine Dicke von 1 μm auf. Dieerste Schicht 2 kann dabei vollflächig oder nur partiell aufdem Trägersubstrat 1 aufgetragensein. Die erste Schicht 2 enthält im vorliegenden Fall einenHärterauf Aziridin-Basis. Zwischen dem Trägersubstrat 1 undder ersten Schicht 2 könnenweitere Lackschichten, reflektierende Schichten oder sonstige Schichtenangeordnet sein, die beispielsweise magnetische Eigenschaften aufweisenkönnen.Auf der ersten Schicht 2 ist partiell eine wasserlösliche,stark alkalische Druckfarbe als zweite Schicht 3 aufgebracht,die als Zusatzstoff Natriumhydroxid enthält und eine Dicke von 1,5 μm aufweist.Der Druckfarbe wurde Titanoxid zugesetzt, um ein gut sichtbaresund kontrollierbares Druckergebnis zu erhalten.
[0036] DieDruckfarbe zur Bildung der zweiten Schicht wies folgende Zusammensetzungauf: Wasser 9200g Methylcellulose(niedermolekular) 750g Silikahochdispers 150g Titandioxid(Rutiltype) 2000g Ethanol 1000g n-Butanol 600g Natronlauge(50 proz.) 2000g
[0037] Einespiegelnd reflektierende Metallschicht 4 aus Aluminium,welche eine Dicke von 40nm aufweist, bedeckt die zweite Schicht 3 sowiedie davon unbedeckten Bereiche der ersten Schicht 2. DasNatriumhydroxid der zweiten Schicht 3 inaktiviert den Härter inder ersten Schicht 2 in den Bereichen, in denen ein direkter Kontaktzwischen der ersten Schicht 2 und der zweiten Schicht 3 erzeugtwurde.
[0038] 1b zeigtdas Trägersubstrat 1 aus 1a nachdem Lösender zweiten Schicht 3 und nicht gehärteter Bereiche der erstenSchicht 2 in Wasser. Lediglich in den Bereichen der erstenSchicht 2, die nicht von der zweiten Schicht 3 bedecktwaren, wurde der Härteraktiv und führtezu einer Härtungder ersten Schicht 2.
[0039] DieseBereiche verbleiben demnach auf den Trägersubstrat 1 inklusiveder sich direkt darauf befindenden, passergenauen Bereiche der Metallschicht 4,währenddie ungehärtetenBereiche der ersten Schicht 2 und die auf der zweiten Schicht 3 angeordnetenBereiche der Metallschicht 4 entfernt wurden.
[0040] 2a zeigtein weiteres Trägersubstrat 1 miteiner darauf vollflächigaufgebrachten, wasserlöslichen erstenSchicht 2 auf Basis von Styrol-Maleinsäureanhydrid gemäß 1a,die einen Härterauf Aziridin-Basis enthält.Die erste Schicht 2 ist farbig und transparent. Auf derersten Schicht 2 ist partiell eine wasserunlösliche, farbigtransparente dritte Schicht 7 aufgebracht.
[0041] DerwasserunlöslicheLack zur Bildung der dritten Schicht wies folgende Zusammensetzungauf: Methylethylketon 2600g PMMA(hochmolekular, Tg 120°C) 500g Toluol 2000g EsterlöslichesCellulosenitrat (Norm 34E) 1000g Cyclohexanon 300g KomplexfarbstoffRot 45g
[0042] Dabeiist partiell auf der dritten Schicht 7 und partiell aufden von der dritten Schicht 7 unbedeckten Bereichen derersten Schicht 2 eine wasserlösliche, zweite Schicht 3 angeordnet,die aus einer stark alkalischen Druckfarbe gemäß 1a gebildet.Die zweite Schicht 3 enthält als Zusatzstoff Natriumhydroxid,das den Härterin der ersten Schicht 2 in den Bereichen inaktiviert, diedamit in direktem Kontakt stehen. Auf die dritte Schicht 7 wirktsich die zweite Schicht 3 jedoch nicht aus, so dass diedritte Schicht 7 fürdas Natriumhydroxid der zweiten Schicht 3 eine Sperrschichtbildet. Eine geschlossene Metallschicht 4 aus Chrom bedeckt diezweite Schicht 3, Teile der ersten Schicht 2 sowieTeile der dritten Schicht 7.
[0043] 2b zeigtdas Trägersubstrat 1 aus 2a nachdem Lösender zweiten Schicht 3 und nicht gehärteter Bereiche der erstenSchicht 2 in Wasser. Auf dem Trägersubstrat 1 verbleibenBereiche der ersten Schicht 2 passergenau zu Bereichender Metallschicht 4, unbeschichtete Bereiche der drittenSchicht 7 sowie mit Bereichen der Metallschicht 4 belegteBereiche der dritten Schicht 7. Durch Variation der Anordnungder einzelnen Schichten lassen sich hier unterschiedlichste Effekteerzielen.
[0044] 3 zeigtden Querschnitt durch eine Heißprägefolie 10 mitbereichsweiser Metallisierung. Auf einem als Trägerfolie ausgebildeten Trägersubstrat 1 isteine wachsartige Trennschicht 5 angeordnet, die das Ablösen einer Übertragungslage 9 vomTrägersubstrat 1 aufein zu beprägendesMaterial erleichtert. Auf der Trennschicht 5 ist eine farblostransparente, unlöslicheLackschicht 8 angeordnet, auf der Bereiche der ersten Schicht 2 undder Metallschicht 4 wie gemäß 1b gebildet,angeordnet sind. Eine Kleberschicht 6 befindet sich aufder dem Trägersubstrat 1 abgewandtenSeite der Übertragungslage 9.Als Kleber wird vorzugsweise ein heißsiegelfähiger Kleber verwendet. BeimHeißprägen wirddie Heißprägefolie 10 unterTemperatureinwirkung mit der Kleberschicht 6 gegen daszu beprägendeMaterial gedrücktund die Übertragungslage 9 ganz oderbereichsweise, beispielsweise in Form von Mustern, alphanumerischenZeichen oder Bildern, übertragen. DasTrägersubstrat 1 wirdvon den auf das beprägteMaterial übertragenenBereichen der Übertragungslage 9 getrennt.Die farblos transparente Lackschicht 8 bildet nun die Oberfläche der übertragenenBereiche der Übertragungslage 9 undschütztdie darunter angeordneten Schichtlagen, beispielsweise vor Beschädigung odermanipulativer Veränderung.
[0045] Diein den Figuren dargestellten Schichtsysteme sind durch weitere transparenteoder opake Schichten ergänzbar,wobei diverse Effekte erzeugt werden können. Auch ein mehrmaligesAnwenden des erfindungsgemäßen Verfahrensin Folge auf einer Trägerfolie,wobei gezielt Sperrschichten zur Verhinderung eines Wirksamwerdenseines Zusatzstoffe in bestimmten Bereichen oder Schichtebenen eingesetztwerden können, istmöglich.Weiterhin kann die erste Schicht 2 aus zwei oder mehr farbigen,transparenten löslichenLackschichten gebildet sein. Auch können opake Farbschichten zurStrukturierung oder eine Metallschicht eingesetzt werden, die bereichsweiseaus Metallen mit unterschiedlicher Farbe gebildet ist. Es ergebensich dadurch unzähligeVariationsmöglichkeiten,die fürden Fachmann erkennbar vom Erfindungsgedanken umfasst sind.
权利要求:
Claims (25)
[1] Verfahren zur Herstellung einer bereichsweisenMetallisierung auf einem Trägersubstrat(1), wobei das Trägersubstrat(1) zumindest bereichsweise mit einer löslichen, farbigen ersten Schicht(2) versehen wird, die auf ihrer dem Trägersubstrat (1) abgewandtenSeite vollflächigmit einer Metallschicht (4) versehen wird, dadurchgekennzeichnet, dass a) zwischen der ersten Schicht (2)und der Metallschicht (4) partiell zumindest eine lösliche zweiteSchicht (3) angeordnet wird, oder dass b) auf derder Metallschicht (4) zugewandten Seite der ersten Schicht(2) bereichsweise mindestens eine unlösliche dritte Schicht (7)angeordnet wird und dass die löslichezweite Schicht (3) zumindest partiell auf die der Metallschicht(4) zugewandte Seite der dritten Schicht (7) sowiepartiell die von der dritten Schicht (7) freien Bereicheder ersten Schicht (2) aufgetragen wird, wobei in den Fällen a)und b) – derersten Schicht (2) ein Härter zugesetzt wird und derzweiten Schicht (3) ein Zusatzstoff zugesetzt wird, derdazu geeignet ist, den Härterder ersten Schicht (2) zu inaktivieren, wobei die in Fallb) angeordnete, mindestens eine dritte Schicht (7) für den Zusatzstoffundurchdringlich ist, – derZusatzstoff der zweiten Schicht (3) den Härter derersten Schicht (2) in den Bereichen der ersten Schicht (2),die in direktem Kontakt zur zweiten Schicht (3) angeordnetsind, inaktiviert, bevor die erste Schicht (2) durch denHärtergehärtetwird, und dass – diezweite Schicht (3) und die Bereiche der ersten Schicht(1), in denen der Härterinaktiviert wurde, mittels mindestens einer Flüssigkeit gelöst und entferntwerden, wobei die Metallschicht (4) in den Bereichen entfernt wird,die unmittelbar auf der zweiten Schicht (3) angeordnetwurden.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schicht (2) durch einen alkalilöslichenLack, vorzugsweise auf Basis von Poly-Acrylsäure oder Styrol-Maleinsäureanhydrid,gebildet wird.
[3] Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass dem alkalilöslichenLack ein wasserlöslicher Farbstoffzugesetzt wird.
[4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Härterauf Aziridin-Basis oder Polyimin-Basis gewählt wird und dass die zweiteSchicht (3) aus einer wasserlöslichen, stark alkalischenDruckfarbe mit einem pH-Wert im Bereich von 11 bis 14 gebildet wird.
[5] Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Druckfarbe mittels Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxidals Zusatzstoff alkalisch ausgebildet wird.
[6] Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet,dass die Druckfarbe mit einem färbendenFüllstoffoder Pigment versetzt wird.
[7] Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Druckfarbe Bariumsulfat, Titanoxid oder Zinksulfid zugesetztwird.
[8] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die mindestens eine dritte Schicht (7) farbig opakund/oder farbig transparent ausgebildet wird.
[9] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die FlüssigkeitWasser enthältoder aus Wasser besteht.
[10] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass als Trägersubstrat(1) ein flexibles Folienmaterial eingesetzt wird.
[11] Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass das Trägersubstrat(1) zur Ausbildung der bereichsweisen Metallisierung vonRolle zu Rolle transportiert wird.
[12] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Metallschicht (4) reflektierend, vorzugsweisespiegelnd reflektierend ausgebildet wird.
[13] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Metallschicht (4) aus einem der Metalle Aluminium,Chrom, Kupfer, Nickel, Eisen, Titan, Silber, Gold oder einer Legierungaus zwei oder mehreren dieser Metalle gebildet wird.
[14] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Metallschicht (4) durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung gebildetwird.
[15] Transferfolie, insbesondere Heißprägefolie, die ein Trägersubstrat(1) und eine Übertragungslage(11) mit einer bereichsweisen Metallisierung umfasst, wobeidas Trägersubstrat(1) als eine Trägerfolieausgebildet ist und die Übertragungslage(11) zumindest eine bereichsweise angeordnete farbige,erste Schicht (2) und eine deckungsgleich zur ersten Schicht(2) angeordnete Metallschicht (4) als bereichsweiseMetallisierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersteSchicht (2) einen Härterauf Aziridin-Basis oder Polyimin-Basis enthält.
[16] Transferfolie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schicht (2) durch einen alkalilöslichenLack, vorzugsweise auf Basis von Poly-Acrylsäure oder Styrol-Maleinsäureanhydrid,gebildet ist.
[17] Transferfolie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass der alkalilöslicheLack einen wasserlöslichenFarbstoff enthält.
[18] Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis17, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (4) auseinem der Metalle Aluminium, Chrom, Kupfer, Nickel, Eisen, Titan,Silber, Gold oder einer Legierung aus zwei oder mehreren dieserMetalle gebildet ist.
[19] Transferfolie nach einem der Ansprüche 16 bis18, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (4) reflektierend,vorzugsweise spiegelnd reflektierend ausgebildet ist.
[20] Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2) auseiner oder mehreren transparenten Schichten gebildet ist.
[21] Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie und/oder die Übertragungslage(11) zumindest teilweise transparent sind.
[22] Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis21, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungslage (11)mindestens eine farbig opake oder farbig transparente dritte Schicht(7) umfasst.
[23] Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerfolie und der Übertragungslage(11) eine wachsartige Trennschicht (5) angeordnetist.
[24] Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis23, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungslage (11)eine Kleberschicht (6) aufweist, wobei die Kleberschicht(6) an der der Trägerfolieabgewandten Seite der Übertragungslage(11) angeordnet ist.
[25] Verwendung einer Transferfolie nach einem der Ansprüche 15 bis24 zur Bildung von Sicherheitselementen auf Datenträgern, insbesondereWertdokumenten wie Ausweisen, Karten oder Banknoten, von Bauelementenoder dekorativen Elementen, insbesondere in der Architektur oderanderen technischen Bereichen, von Verpackungsmaterialien, insbesonderein der pharmazeutischen oder Lebensmittelindustrie oder von Bauteilenin der Elektro- oder Elektronikindustrie.
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